Der Maschinen- und Anlagenbau zählt zu den vielfältigsten Industriebranchen weltweit. Alle Produkte des täglichen Lebens kommen mit diesem Industriezweig in Berührung. Von der Rohstoffförderung über die Herstellung der Grundstoffe bis zum fertigen Produkt hängt alles an den Erfindungen des Maschinen- und Anlagenbaus.
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Bei der Förderung von Flüssigkeiten kommen die Zahnradpumpen ins Spiel. Zahnradpumpen vereinen viele Vorteile anderer Pumpentypen in einem Aggregat. Sie sind von den Ausführungen so vielfältig wie die Anwendungen im Maschinenbau. Pumpen für die Lebensmittelindustrie, für die Faserherstellung oder den allgemeinen Anlagenbau sollen hier nur Beispiele sein.
Die Zahnradpumpen von WITTE sind sowohl für niedrige Viskositäten wie z. B. Lösemittel als auch hohe Viskositäten wie z. B. Gummi bestens geeignet. Besonders für größere Stückzahlen oder Sonderanwendungen ist es notwendig, die Zahnradpumpen speziell auf den Prozess des Maschinenbauers abzustimmen. Nur so können die Optimierungspotentiale ausgeschöpft werden.
WITTE bietet beides an: Die Sonderlösung und die OEM-Pumpe für größere Stückzahlen. Weltweiter Service ist entscheidend, da die Produkte des Maschinenbaus an jedem Ort der Erde zum Einsatz kommen.
Der Maschinenbau ist ein vielfältiges Industriesegment, in dem tägliche neue innovative Lösungen eingesetzt werden. Insbesondere bei der Konstruktion komplexer Anlagen für die Lebensmittelindustrie wird für unterschiedlichste Prozessstufen eine Vielzahl von unterschiedlichsten Pumpenlösungen benötigt.
Zahnradpumpen sind eine der eingesetzten Pumpengattungen.
Der Anlagenbau für die Lebensmittelindustrie profitiert vom Einsatz der Zahnradpumpen, weil diese aufgrund ihres exakten volumetrischen Fördervolumens bestens geeignet sind, um präzise Dosieraufgaben zu übernehmen. Aber auch niedrigviskose Flüssigkeiten lassen sich perfekt fördern.
Im Segment der Lebensmittelindustrie werden Pumpen im Anlagenbau vorzugsweise für Transfer- und Dosieraufgaben einsetzt. In der Regel fördern die Pumpen Komponenten und Bestandteile des zukünftigen Endprodukts zu den einzelnen Prozessstufen.
